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Wo soll man nur anfangen? Bei den richtig schönen Gästezimmern vielleicht, denn ein längerer Aufenthalt ist dringendst angeraten! In der Heurigenstube oder im schattigen Innenhof unterm Nussbaum – samt Spielecke für Kinder – genießt man dann warme Köstlichkeiten wie Blunzn-Gröstl und den Ofenfrischen Schweins-Schopfbraten, oder auch kalte Heurigenjausen wie Waldviertler Schafkäse und die Cobanes Brettljause. Saisonalität und Regionalität werden hier ganz ernst genommen, aber keine Angst: Ernst ist man im Hause sonst ganz und gar nicht! Wem die Delikatessen und die finessenreichen Weine besonders gut schmecken – wovon man ausgehen kann – der kann sich in der Genusswerkstatt mit allem Möglichen eindecken, um die Zeit bis zum nächsten Besuch schadlos zu überbrücken.