Was macht einen Heurigen so besonders, dass hier ohne Tischreservierung „kaum was geht“? Einerseits die Lage, nur einen Steinwurf weit vom Traisenradweg entfernt und darum prädestiniert für eine gemütliche Rast und Einkehr im lauschigen Gastgarten. Dann das ungewöhnliche Ambiente, die liebevoll ausgestalteten Räume und Stüberln mit individueller Note. Vor allem aber das von Irene Kaiser saisonal und innovativ gestaltete Heurigenbuffet, das dem Gaumen immer wieder etwas Neues und Überraschendes bietet. Kongenial begleitet werden diese Köstlichkeiten von Martin Kaisers feinfruchtigen Sortenweinen, die zeigen, dass auch in den Weinbergen östlich der Traisen durchaus was „G’scheites“ heranwächst.