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Internationale Elektrofahrzeug-Rallye „80edays“ macht Station in der Wachau

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In 80 Tagen mit Elektrofahrzeugen rund um die Welt, lautet das Motto der zweiten „80edays“ - Rallye. Die 10 teilnehmenden internationalen Teams machten am 23. August - dem 67. Tag ihrer Reise - Station in Spitz und in Dürnstein. Aufgrund der Bemühungen in den letzten Jahren im Bereich E-Mobilität und in ökologischer Nachhaltigkeit stand auch die Weltkulturerbe-Region Wachau auf dem Routenplan der internationalen Gruppe.

Spitz, 24. August 2016. Beim Klosterhof in Spitz trafen die internationalen Teams der "80edays"und Teilnehmer aus der Schweiz, China, Spanien, Amerika, Italien, Tschechien, Deutschland und Österreich bei einem "Get together" auf regionale Akteure aus der Region: Peter Sigmund MBA - Prokurist der Donau Niederösterreich und Hans Harrer - Vorstand des Senats der Wirtschaft und Miteigentümer des Klosterhofs in Spitz, waren vor Ort um die Teams gebührend zu begrüßen. Die "80edays" popularisiert die nachhaltige Entwicklung und die umweltfreundliche Mobilität. Neben gemeinsamen Austausch, Verkostung von regionalen Spezialitäten und Segwayfahrten mit Anbieter Thosten Busch von "Segway Wachau" wurde auch als Zeichen für die Nachhaltigkeit, symbolisch ein Marillenbaum gepflanzt.

"Elektromobilität ist ein wichtiges Thema in der Niederösterreichischen Landespolitik, das auch im Tourismus angekommen ist. Die Wachau zählt zu den ersten Regionen, die die sanfte E-Mobilität aufgegriffen haben, aktuell sind innovative Projekte in ganz Niederösterreich in Planung. Es freut mich sehr, dass Rafael de Mestre mit seiner originellen Idee, den '80edays', hier in der Wachau Halt gemacht und einen nachhaltigen Impuls zu diesem Thema gesetzt hat. Ich wünsche noch viel Erfolg für die weitere Tour", betont Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav.

Hintergrund und Grundidee der Elektrofahrzeug-Rallye "80edays" ist, den Menschen alternative Möglichkeiten durch innovative Technologien im Verkehr und die Alltagstauglichkeit von Elektrofahrzeugen aufzuzeigen sowie auch den Wandel zu einer ökologischen Mobilität mit 100% elektrischen Fahrzeugen zu beschleunigen. Neben 11 Elektroautos der Hersteller Tesla und Denza kommt bei der Tour auch ein elektrobetriebener Bus "Modulo" zum Einsatz mit dem das ungarische Team unterwegs ist.

"Diese Initiative ist ein sehr schönes Bekenntnis für ökologische Mobilität und steht im Einklang mit dem regionalen Bekenntnis der Wachau zur Nachhaltigkeit. ", sagt Peter Sigmund, MBA - Prokurist der Donau Niederösterreich Tourismus GmbH.

Die Elektrofahrzeug-Rallye "80edays" nimmt Anleihe an die Reise "In 80 Tagen um die Welt" von Jules Verne und versucht den Startpunkt nach spätestens 80 Tagen wieder zu erreichen, nachdem die Welt einmal in westlicher Richtung umrundet wurde. Außerdem gilt es heuer auch einige Weltrekorde zu knacken:

Organisator und Initiator Rafael de Mestre hat 2012 mit seiner Weltumrundung den Weltrekord mit einem Elektroserienfahrzeug aufgestellt und die Veranstaltung "80edays" ins Leben gerufen. Insgesamt 10 internationale Teams treten bei dem Rennen an, um dem Halter des aktuellen Weltrekords den Titel streitig zu machen. Start der internationalen Rallye war in Barcelona am 16. Juni 2016. Bei dem Rennen wird eine Landstrecke von über 25.000 km bewältigt - dabei werden drei Kontinente und 20 Länder durchfahren. Die Rallye findet alle 4 Jahre statt und die Wachau wird auch 2020 wieder auf dem Routenplan der "80edays" stehen.

Pressebild zum Download © Donau Niederösterreich/Gregor Semrad

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Mag. Jutta Mucha-Zachar, Donau Niederösterreich Tourismus GmbH, Schlossgasse 3, 3620 Spitz, Tel. +43(0)2713-30060-24, email: jutta.mucha-zachar@donau.com 

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