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3430 Tulln an der Donau,
Marc-Aurel-Park 1b
Vor fast 2.000 Jahren befand sich in Tulln das römische Hilfstruppenlager Comagenis. Die 1.000 berittenen Auxiliarsoldaten überwachten einen wichtigen Grenzposten am Donaulimes. Sie waren mit vielfältigen Aufgaben betraut und prägten die Stadt bis in die Gegenwart. Das Römermuseum bietet Gelegenheit, dem Alltag der Tullner „Ureinwohnerinnen“ und „Ureinwohner“ auf den Grund zu gehen.
Wo heute das Römermuseum steht, lebten vor rund 2.000 Jahren 1.000 berittene Bogenschützen. Ihre Aufgabe war, das von den Römern zivilisierte Gebiet vor den „wilden Barbaren“ im Norden zu verteidigen und den Grenzverkehr zu kontrollieren.
Aber woher kamen diese Männer, die mit ihren eigenen Händen das Hilfstruppenlager Comagenis erbauten? Wie gestaltete sich ihr Alltag und womit beschäftigten sie sich in ihrer Freizeit? All das erfahrt ihr in der neugestalteten Ausstellung zum Tullner Reiterlager.
Lateinschwerpunkt für Oberstufen möglich.
1. bis 13. Schulstufe; Dauer: 60-75 Minuten
Preis pro SchülerIn: € 4,00 (Führungsgebühr)
Der Museumseintritt für geführte Schulkassen ist frei.