Wir starten in der Marktstraße des malerischen Renaissanceortes Emmersdorf und gehen unter dem Viadukt der Wachaubahn hindurch und danach links in die Rote Kreuz-Straße. Bei der nächsten Abzweigung geht es rechts hinauf zum Schloss Rothenhof (Beherbergungsbetrieb). Wir gehen links und sofort wieder rechts in das Sträßchen Waldweg. Nach knappen 250 m biegen wir rechts in den Jägersteig und verlassen das Ortsgebiet. Über Wald- und Wiesenwege gelangen wir nach Rantenberg. Bei der Straße gehen wir links und kommen zur Stempelstation. Wir halten uns scharf rechts und queren den Weiler. Nach dem letzten Haus geht es links auf einen Feldweg. Nach fünf Minuten sind wir bei der Abzweigung zur Dachbergwarte. Diese Aussichtswarte ist allerdings geschlossen. Wir gehen weiter stetig bergab in den Weiler Hain. Im Dorf gehen wir links und zweimal rechts. Es geht abwärts, wir unterwandern die Wachaubahn und erreichen das kaiserliche Schloss Luberegg aus dem 18. Jahrhundert. Im Schloss befindet sich der Heurige Haferkast`n, der zur Einkehr einlädt. Beim Zebrastreifen queren wir die Bundesstraße B3, halten uns danach rechts und wandern parallel zur Straße zum Hafenstüberl in Lubergg (hier gibt es auch einen Donausee samt Sandstrand - nur bei Niederwasser). Der Weg geht links ab und führt über eine Brücke auf die Luberegger Insel und zur Donau. Nach der Brücke gehen wir rechts und laufen nun neben der Donau direkt auf das Donaukraftwerk Melk zu. Über das Kraftwerk queren wir den Strom und erreichen die Melker Löweninsel. An der Donau entlang wandern wir kurz flussabwärts und biegen nach kurzer Zeit rechts ab und gelangen in den Auwald. Wir gehen noch ein weiteres mal rechts, passieren einen Schranken und kommen zur St. Leopold-Brücke, queren die Straße und erreichen sogleich den Hauptplatz von Melk - oberhalb thront das Stift Melk.