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VIA.VISTA. - Rundwanderweg Königswarte Berg

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  • Wanderer bei der Königswarte Berg - VIA.VISTA.
    Wanderer bei der Königswarte Berg - VIA.VISTA.
    Foto: Donau Niederösterreich Tourismus, Steve Haider
Hint

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Für dich ausgewählte alternative Vorschläge
    TOP-Wanderweg: Rundwanderweg Königswarte Berg - VIA.VISTA.
    mittel
    Strecke 6 km
    2:00 h
    173 hm
    193 hm
    343 hm
    149 hm

    Ein gemütlicher Spaziergang durch schattige Laubwälder und sonnige Weingärten zum traumhaften Rundblick der östlichsten Aussichtswarte Österreichs. Hier genießt man das schönste Panorama über die Weiten des Wiener Beckens, den Neusiedlersee, Bratislava und die Pannonische Tiefebene. Blick in die spannende Vergangenheit des geschichtsreichen Grenzgebietes.

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    Profilbild von Donau Niederösterreich Tourismus
    Autor
    Donau Niederösterreich Tourismus
    Aktualisierung: 02.08.2023
    Schwierigkeit
    mittel
    Gesamtschwierigkeit
    mittel

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Erlebnis
    Landschaft
    Höchster Punkt
    343 m
    Tiefster Punkt
    149 m
    Beste Jahreszeit
    Jan
    Feb
    Mär
    Apr
    Mai
    Jun
    Jul
    Aug
    Sep
    Okt
    Nov
    Dez

    Wegearten

    Höhenprofil anzeigen

    Weitere Infos und Links

    www.via-carnuntum.at

    Start

    Gemeindeamt Berg (Nebeneinstieg: Parkplatz Weinbergstraße, Parkplatz „Am Bühel“)
    Koordinaten:
    DD
    48.105604, 17.042102
    GMS
    48°06'20.2"N 17°02'31.6"E
    UTM
    33U 652017 5330054
    w3w 
    ///kleider.kissen.angezeigt

    Ziel

    Gemeindeamt Berg (Nebeneinstieg: Parkplatz Weinbergstraße, Parkplatz „Am Bühel“)

    Wegbeschreibung

    Einstieg Gemeindeamt Berg - Bratislava Blick

    Ausgangspunkt der gemütlichen Wanderrunde ist der Dreiländerbrunnen im Herzen der Ortschaft Berg.  Der künstlerische Brunnen aus einer Konstruktion von wasserumspültem Glas symbolisiert die enge Verbundenheit Österreichs mit den nahegelegenen Nachbarländern Ungarn und Slowakei, auf welche man während der Wanderung immer wieder blicken kann.

    Zu Beginn folgt man der Hauptstraße ein kleines Stück abwärts, biegt aber bei der ersten Gelegenheit links in die Seitenstraße „Am Bühel“ ab. Nach einem Parkplatz geht links der sanft ansteigende Kirchbergweg in das einzige kurze Steilstück der Tour über, an dessen Ende bereits der erste Haltepunkt zum Verweilen einlädt. Hier bietet sich ein eindrucksvoller Fernblick auf Bratislava: Hinter den letzten Feldern und Wiesen Österreichs erheben sich übergangslos die Altstadt und die Plattenbauten der Stadt und lassen deutlich den Verlauf der Grenze bzw. des ehemaligen Eisernen Vorhangs erahnen.

    Bratislava Blick - Königswarte

    Von hier geht es auf asphaltiertem Fußweg durch ein Wäldchen bergauf weiter. Rechts des Weges lassen sich die Überreste eines alten Feldbunkers erkennen. Durch die Bäume zur linken Seite blinzelt immer wieder der romantische Blick auf die Ortschaft Berg hindurch, die am Fuße der üppigen Weingärten eingebettet liegt. Dahinter erstrecken sich bereits die weiten Felder des Burgenlandes. Nach wenigen Minuten kommt man an einen Hinweis zur Peter und Paul Kapelle vorbei, die sich nur einige Meter abseits des Hauptweges auf einer verträumten Lichtung befindet. Sie erinnert an die erste Ortskirche die hier stand, bis sie 1773 von einem Blitzschlag zerstört wurde.

    Die schmale Straße gabelt sich anschließend auf und wechselt rechts nach einem Schranken zu einen gut ausgeschotterten breiten Spazierweg.

    Von nun an schlängelt sich dieser Weg ohne nennenswerte Abzweigungen oder Kurven rund 1,5 Kilometer den sanften Bergrücken hinauf. In regelmäßigem Abstand bieten Sitzbänke die Möglichkeit auszuruhen und die Natur auf sich wirken zu lassen. Der schattige Laubmischwald aus Eschen, Buchen und Eichen ringsum begleitet die Wandernden mit dem stetigen Blätterrauschen der Baumkronen, welche den Weg stellenweise in einem hohen Bogengang überdachen. Im Sommer sorgt das Blätterdach für angenehmen Schatten, im Herbst bieten es ein farblich malerisches Schauspiel.

    Gipfel

    Am Gipfelplateau öffnet sich der Wald zu einer sonnigen Lichtung an deren höchsten Punkt die Königswarte thront. Angrenzend dazu befindet sich ein eingezäunter Gebäudekomplex mit mehreren großen Satellitenschüsseln - die Fernmeldeaufklärungsanlage des österreichischen Bundesheeres. Am Fuße der Warte kann man sich im Gipfelbuch verewigen und einen Wanderstempel als Souvenir mitnehmen. Wer hoch hinaus will, hat noch die 23 Meter hohe Warte zu erklimmen und wird dafür mit dem eindrucksvollen 360 Grad-Panorama belohnt. Bei schönem Wetter überblickt man im Westen das Wiener Becken bis zu den Voralpen und kann weiter südlich das Glitzern des Neusiedlersees erkennen. Als östlichste Erhebung Österreichs bietet sich auch eine weite Sicht über Bratislava hinaus in die Slowakei und südlich der Donau nach Ungarn. Aus dem Wald im Nord-Osten des Berges ragt der mächtige Turm der Ruine Pottenburg, etwa eine Viertelstunde Wegzeit entfernt.

    Königswarte - Rastplatz Windblick

    Nach einer Rast oder einem Picknick an einer der gemütlichen Tisch-Bänke kann man wieder den heraufgegangenen Weg nach Berg zurück schlendern, oder den anspruchsvolleren Abstieg über den Süd-West Hang wählen. Dieser beginnt hinter dem Weidegatter an der Westseite des Plateaus. Die Tiere, die hier weiden können, sind sehr neugierig, aber friedlich. Mit Kindern und Hunden ist trotzdem Vorsicht geboten. Man folgt dem Pfad über den Trockenrasen flott bergab, vorbei an der Wegvariante „Altes Haus“. Schattige Waldstückchen wechseln sich mit sonnigen Wiesen ab. Rechts vom Weg verläuft der Zaun eines Wildtiergeheges und mit etwas Glück zeigt sich das Damwild oder lassen sich Wildschweine beobachten. Nach einem letzten Gefälle, bei dem sich der holprige Weg in Serpentinen durch den Wald bergab windet, führt er durch den kühlen Taleinschnitt des Hindlerberges. Mit Verlassen des Waldes trifft man gleich auf die asphaltierte Straße die nach links bis zum Startpunkt im Ort zurückführt.

    Am Sonnenhang entlang kann man noch mehrmals die Aussicht auf die Weingärten und Windparks genießen. Auf halben Weg zum Ort gibt es auch noch einmal die Möglichkeit an einem Rastplatz eine Pause einzulegen.

    Rastplatz Windblick - Gemeindeamt

    Kurz nach dem Ortsschild kommt man am Startpunkt des Weinlehrpfades vorbei, den sich Weininteressierte nicht entgehen lassen sollten. Die Weinpresse aus massivem Holz ist auf jeden Fall einen Fotostop wert.

    Im Ortsgebiet stößt man bald wieder auf die Hauptstraße, die einen wieder zum Gemeindeamt und den Dreiländerbrunnen begleitet.

    Öffentliche Verkehrsmittel

    Wien Hbf nach Kittsee, dann Bus nach Berg

    Anfahrt

    A 4 bis Knoten Bruckneudorf, weiter A6, Abfahrt Kittsee, weiter nach Berg

    Koordinaten

    DD
    48.105604, 17.042102
    GMS
    48°06'20.2"N 17°02'31.6"E
    UTM
    33U 652017 5330054
    w3w 
    ///kleider.kissen.angezeigt
    Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

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     Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.
    Schwierigkeit
    mittel
    Gesamtschwierigkeit
    mittel

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Strecke
    6 km
    Dauer
    2:00 h
    Aufstieg
    173 hm
    Abstieg
    193 hm
    Höchster Punkt
    343 m
    Tiefster Punkt
    149 m
    barrierefrei Rundtour

    Statistiken

    • Inhalte
    • Bilder einblenden Bilder ausblenden
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