Sein Markenzeichen sind seine schwarzhumorigen Texte, weshalb er sich selbst als „Strizzi“ bezeichnet. Seine Musik ist mal zart und anrührend, dann wieder feurig mitreißend; seine Band die Ansa Panier ist längst als beste Live-Band im ganzen Land bekannt. Sie swingen, twisten und jazzen mit einer Leidenschaft, als ginge es um ihr Leben, durch ein Panoptikum allerschönster Klänge, während Voodoo seine Geschichten erzählt. Geschichten von Außenseitern, Gaunern, Verlierern und abgehängten Antihelden. Ihnen gibt Voodoo eine Stimme. Neu ist, dass Voodoo diesmal mehr als früher persönliches freigibt und uns durch sein lyrisches Ich hier auch immer wieder von seinen eigenen Kämpfen erzählt, uns an seinem Seelenleben teilhaben lässt. Das ist kein Austropop. Das ist Wiener Soul. Rahel
Mit verspieltem Ernst und einer Stimme, die süchtig macht, ist RAHEL gekommen, um zu bleiben – mit ihrem Retro-Pop wirbelt sie ordentlich Staub auf. In ihrem Kosmos leben New Wave-Gitarren friedlich neben NDW-Synths, Dream Pop-Hymnen neben rebellischen Rocksongs. Die Songs entstehen in enger Zusammenarbeit mit dem Produzenten und Multiinstrumentalisten Raphael Krenn. „Es wird gitarriger, etwas brachialer, aber nichtsdestotrotz eingängig. RAHELs Musik tut gut und verleitet uns, unsere Struggles einfach wegzutanzen – sie trifft einen Nerv!“ (radio FM4, René Froschmayer)