Ein gemütliches Frühstück im Hotel ist natürlich ein Muss, um gut gelaunt und energievoll in den Tag zu starten. Diese Energie kann man gleich nützen, um in der Innenstadt Tullns mit ihrem mediterranen Hauptplatz zu flanieren, die Altstadtrunde ist da eine gute Idee.
Dann heißt es ab zu den Garten Tulln und in die Welt des ökologogischen Gärtnerns einzutauchen. Hier kann man auch gut und gerne einen ganzen Tag verbringen, genug zu sehen gibt es. Auch zu verkosten. Für ein Mittagessen ist Die Gärtnerei ideal, die sich am Gelände der Garten Tulln befindet, regional österreichische Küche gibt es hier und die Zutaten dafür kommen aus der nahen Umgebung. Einiges, das man sieht, kann man auch verkosten, und zwar in der Gartenvinothek Koch, wo es Frizzante, Edelbrände, Liköre, Traubensäfte, Verjus bis hin zu Marmeladen und Chutneys zu probieren gibt.
Am Nachmittag bzw. rechtzeitig genug, um zum Abendessen dort zu sein, kann man sich auf Leihräder schwingen und nach Langenlebarn radeln, denn in der dortigen Gastwirtschaft Floh gibt es gehobene Küche in entspannter Atmosphäre. Und total regional, denn Josef Flohs Philosophie nennt sich „Radius 66“. Damit ist gemeint, dass die Zutaten für seine einzigartigen Gerichte aus einem Umkreis von maximal 66 Kilometer bezogen werden.