Die „Schwarze Kuchl“ hat noch weitere lukullische Köstlichkeiten zu bieten. Innereien, Salatvariationen oder die hausgemachten Käsespätzle mit Röstzwiebeln und grünem Salat werden im Wirtshaus gerne bestellt und stilvoll serviert.
Zusatzinfos zum Jakobsweg
In vielen Haushalten hat sich die Küche immer mehr zum Lebensmittelpunkt entwickelt. Sie ist das Zentrum des gesellschaftlichen Zusammenseins. Ebendieses heimelige Küchen-Flair ist auch im Wirtshaus „Schwarze Kuchl“ inmitten der Kremser Innenstadt zu finden. Namensgebend ist die historische Rauchkuchl, die im Rahmen von Umbauarbeiten in den 1920er Jahren freigelegt wurde. Das Küchenteam rund um Wirt Andreas Macher verwöhnt die Gäste mit einer exzellenten Auswahl an traditionellen und bodenständigen Gerichten. Stromauf- und -abwärts werden die Spezialitäten des Hauses wertgeschätzt: das Wachauer Gulasch mit Einspänner, Ei und Gurkerl und das Kalbsrahmgulasch mit Nockerln.
Kulinarischer Höhenflug in Krems
Die „Schwarze Kuchl“ hat noch weitere lukullische Köstlichkeiten zu bieten. Innereien, Salatvariationen oder die hausgemachten Käsespätzle mit Röstzwiebeln und grünem Salat werden im Wirtshaus gerne bestellt und stilvoll serviert. Ein Großteil der qualitativ hochwertigen Produkte wird von lokalen Produzenten bezogen. Gepflegte fruchtige Weine aus eigenem Anbau und Haus-Bier vom Fass runden das Angebot ab. In den Sommermonaten ist der kleine Schanigarten mitten in der Kremser Fußgängerzone der soziale Mittelpunkt. Die Zeit scheint hier stillzustehen, und das Credo des Wirtshauses wird förmlich sichtbar: „Wir leben nicht, um zu essen. Wir essen, um zu leben.“ Denn mit ausgezeichnetem Essen wird unser Leben Biss um Biss ein Stückchen lebenswerter.