Wir beginnen den Baumkunstweg an der schönen Donaulände- Tullns schönstem öffentlichen Garten. Hier finden Sie den Berg-Ahorn (Donaulände 14) der einige Meter vom Nibelungendenkmal, rechter Hand, entfernt ist. Nun folgen in kurzen Gehminuten der Götterbaum gegenüber dem Egon Schiele Museum (Donaulände 28) der Blauglockenbaum neben dem Nibelungenhof Tulln (Donaulände 34) und der Silberahorn gegenüber dem Römerturm (Donaulände 38). Wir gehen den Weg der unteren Donaulände stromabwärts bis zum Tulpenbaum (Donaulände 38-50) der zwischen dem Römerturm und der imposanten Marc Aurel Statue gepflanzt ist. Unser Weg führt uns weiter vorbei am Hallenbad DonauSplash (Karl-Metz-Gasse 1a).
Inmitten des Freizeitparks wurde der Zimt-Ahorn zu Ehren der 137 Tulln-Babys des Jahres 2020 gepflanzt. Zurück an der Donaulände folgen wir dem asphaltierten Abgang unter der Eisenbahnbrücke. Wir folgen dem Straßenverlauf der Franz-Zant- Allee und queren den Fußgängerübergang in die Wilhelmstraße zur großen Eiche (Wilhelmstraße 29-23).
Wir verlassen die Wilhelmstraße in Richtung Kriegerdenkmal (Brückenstraße 4), vor dem sich die Ahornblättrige Platane erhebt. Von der Wilhelmstraße kommen wir von der Karnergasse in die Kirchengasse. Die große Linde erhebt sich mächtig vor der Stadtpfarrkirche St. Stephan (Wienerstraße 20) und dem Tullner Karner. Wir folgen nun der Wiener Straße zurück Richtung Hauptplatz und kommen zu den letzten Baumkunstwerken, die Flügelnuss (Hauptplatz 19) sowie am Ende des Stadtparks zur Stieleiche (Jahnstraße 1-3).
Diese Tour eignet sich hervorragend für Gäste, die diesen Ausflug kulinarisch ausklingen lassen möchten. Unzählige Gastronomiebetriebe sind am unmittelbaren Hauptplatz angesiedelt. Ebenso bietet sich die Innenstadt zum Bummeln an oder man taucht am Freitag oder Samstag ins regionale Marktreiben ein.