Vom Georg Prunner-Platz gehen wir nach Osten vorbei an "Keramik Kummer" und biegen an der nächsten Kreuzung links ab, gehen unter dem Viadukt durch und folgen nun links der "Rote Kreuz-Straße" bis zum Ortsende von Emmersdorf. Rechts am Weg liegt das Schloss Rothenhof. Am "Roten Kreuz" (254m) lädt uns ein Bankerl unterm Kastanienbaum ein, die herrliche Aussicht zu genießen. Wir folgen hier links der Asphaltstraße ins Dörfchen Hain und kommen dabei rechts an einem Marterl mit Nußbaum und Bankerl vorbei. Rechts oben im Wald liegt die Dachbergwarte (ein herrlicher Aussichtspunkt). In Hain halten wir uns rechts Richtung Pömling/Gh Langthaler, bis wir zum Ortsende von Hain bzw. Ortsanfang von St. Georgen kommen. Nach ca. 30 m geht es links bergab und gleich wieder rechts in eine kleine Straße, der wir bei der nächsten Kreuzung geradeaus folgen. Nach einer Rechtskurve sehen wir linker Hand ein kleines Kircherl und gehen nun geradeaus durch ein kurzes, enges Gasserl. Dann zweigen wir links ab (dem Weitwanderweg Jauerling-Runde folgend) und verlassen nun St. Georgen geradeaus über eine größere Straße. Bald darauf endet die Asphaltstraße und nach ca. 100 m zweigt der Weg rechts in einen Hohlweg ab. Diesem folgen wir bis wir an eine Lichtung kommen und nach einer Rechtskurve sehen wir links auf einem Akazienbaum ein kleines Kreuz.. Bald geht es wieder in den Wald ("Propermaiß") und nach ca. 300 m biegen wir links in einen kleinen Waldweg ab, wo wir die nächste Kreuzung geradeaus überqueren. An der nächstfolgenden Abzweigung halten wir uns rechts, wo wir bald an einer Kiefer rechts das Schild "Saure Lacke" erkennen können. Nun queren wir eine kleine Lichtung mit einem kleinen, eingezäunten Holzhütterl (links) und erreichen kurz darauf eine Straße, der wir 2x nach links bis zum Weiler Pömling folgen. Gleich zu Anfang befindet sich rechts vom Weg ein Bankerl zwischen zwei Birken, das zu einer kleinen Pause einlädt. In Pömling folgen wir an der ersten Kreuzung rechts der Straße Richtung Maria Laach/Fahnsdorf bis zum Waldrand, wo wir auf eine größere Straße treffen, der wir rechts bergab ca. 20 m folgen, um gleich darauf links durch einen Kiefer-Fichtenwald zu wandern. Nach ca. 150 m sehen wir einen Bidlstock an einer Kiefer (links, "Schinderreut"), wo sich der Weg vierteilt. Wir wählen den zweiten von rechts (deutlich benutzter Weg). Auf diesem Weg, der leicht bergab führt, bleiben wir bis zur nächsten großen Kreuzung, wo sich der Kleine mit dem Großen Emmersdorfer-Rundweg vereinigt. Bei der nächsten Gabelung halten wir uns geradeaus und erblicken bereits die ersten Häuser von Mödelsdorf. Beim Glockenturm zweigen wir rechts ab und treffen hier auf den Weitwanderweg Welterbesteig Wachau (Farbmarkierung weißes "W"), dem wir von nun an bis nach Emmersdorf folgen. Bald verlassen wir Mödelsdorf und nach ca. 300 m biegen wir beim großen Birnbaum nach links ab, die nächste ebenfalls nach links leicht bergauf am Waldrand entlang, bis wir rechts ein Kreuz und ein Bankerl entdecken. Danach gehen wir rechts leicht bergab, dann 2x geradeaus (immer bergab halten). An der nächsten Y-Kreuzung rechts abzweigen; kurz danach befindet sich links des Weges eine "Bildbuche". Ca. 300 m später macht der Weg eine Linkskehre, an dessen Scheitelpunkt der kleine Rundweg geradeaus bergab in einen kleinen Pfad mündet. Gleich danach befindet sich linker Hand ein Bankerl. Wir folgen dem kleinen Pfad bis zum Waldrand, wo uns bei der letzten Eiche ein bezaubernder Blick auf das Schloss Schönbühel (links) und Emmersdorf mit Kirche und Schloss Rothenhof (geradeaus) erfreut. Nun verlassen wir endgültig den Wald und wandern über einen herrlichen Wiesenweg, der in Emmersdorf in eine kleine Asphaltstraße übergeht, bis zu deren Ende. An der T-Kreuzung rechts abbiegen und gleich darauf nach wenigen Metern 2x links in den Josef Kaiserlehner-Weg, der zur Wehrkirche hl. Nikolaus führt. An der Schule vorbei geht es bei der nächsten Kreuzung geradeaus am Friedhof vorbei. Wir queren die Schienen der Wachaubahn und folgen nun der Kolomanistiege (231 m) bergab. Unter einem "Haustunnel" gelangen wir in den alten Ortskern-auf die Marktstraße (207 m). Schräg gegenüber am Eck befindet sich das alte Schiffsmeisterhaus aus dem 16. Jahrhundert. Von diesem gehen wir Richtung Westen in die nächste Seitengasse und befinden uns einige Meter später wieder am Georg Prunner-Platz, unserem Ausgangspunkt.